Dein Weg in die Tullner Au

Anfahrt vom nördlichen (linken) Donauufer

Wenn du von nördlich der Donau (also zB dem Norden oder Nordosten Wiens) kommst, fährst du über die Donauufer-Autobahn A22 bis zum Knoten Stockerau. Dort biegst du auf die S5 in Richtung Krems, Tulln, St. Pölten ab und nach ca. 10 km auf die B19 in Richtung Tulln. Auf der B19 sind es nur mehr 3 km bis zum Kreisverkehr direkt VOR der Brücke nach Tulln. Rechterhand befindet sich parallel zu dir die Bahntrasse und kurz vor dem Kreisverkehr fährst du über ein größeres stehendes Gewässer. In der Mitte des Kreisverkehres vor der Donauüberquerung befindet sich ein Springbrunnen in Igel-Form (s. Bild). Da nimmst du die dritte Ausfahrt in Richtung „Tulln in der Au“, mit Sackgassenschild und fährst bis zum Schranken, nach ca. 150 Metern.

Der Kreisverkehr

Anfahrt vom südlichen (rechten) Donauufer

Falls du vom Süden oder Westen Wiens oder zB von St. Pölten kommst, fährst du entweder über die B14 von Klosterneuburg über St. Andrä vor dem Hagenthale oder über Purkersdorf und Gablitz (B1) sowie über den Riederberg nach Tulln. In Tulln fährst du über die östliche Brücke (Nähe Stadtzentrum) beim Brunnen mit dem Donauweibchen vorbei auf die B19a in Richtung Hollabrunn, Stockerau bzw. in Richtung S5 Wien, St. Pölten, Krems bis zum oben genannten Kreisverkehr, der sich gleich nach der Donaubrücke befindet. „Tulln in der Au“ ist in dem Fall die zweite Abzweigung im Kreisverkehr, dann sind es noch ca. 150 Meter bis zum Schranken.

Hier findest du den Standort des Schrankens.

Die letzten 5 km am Donaudamm entlang

Falls ich dich nicht beim Schranken abhole (je nach Vereinbarung), musst du ev. kurz warten und knapp hinter einem anderen Auto durch den Schranken durchfahren. Kurz vor der Donau fährst du links die Straße hinunter an den Fuß des Dammes (oben befindet sich der Donau-Radweg), wo du ihr für ca. 8 Minuten bzw. 5 km folgst. Zunächst hast du linkerhand nur Botanik (rechts ist ja die Donau), nach ca. 3 km fängt links eine lang gestreckte Siedlung an (30 km/h-Zone), die mit römischen Ziffern nummerierte Einfahrten von E I bis E VIII hat, dann kommt noch einmal ein Stück Wald und kurz nach einer asphaltierten Straße, die rechts auf den Damm hinauf führt, biegst du bei E X links in den Wald hinein ab. Bei zwei Gabelungen nimmst du jeweils die rechte (also zurück in Richtung Donau). Kurz nach der zweiten Abzweigung befinden sich rechts die Mistkübel und direkt danach der Gästeparkplatz (mit P markiert), ebenfalls auf der rechten Seite. Dort hole ich dich ab, wenn du mir kurz nach dem Passieren des Schrankens Bescheid gibst, dass du auf der Uferstraße bist.

Hier findest du den Standort des Gästeparkplatzes.

Die letzten paar Meter zu Fuß

Wenn du ganz mutig bist, kommst du folgendermaßen direkt zu meiner Hütte: Du gehst auf der Straße, an der du rechts geparkt hast, noch ein kleines Stück entlang und nimmst den ersten schmalen (asphaltierten) Fußpfad, der durch das Dickicht führt, kommst dann auf einen Grasweg, an dessen Flanke die ersten Hütten stehen, biegst auf diesem nach links ab und folgst ihm bis zu einer T-Kreuzung mit der Schotterstraße, die dir bei einer großen grünen Metallhütte, entgegen kommt. An dieser Ecke steht auch eine Schaukasten mit Ankündigungen. Dort biegst du nach rechts auf die Schotterstraße ab und direkt vor der Linkskurve zur Vereinshütte und zum Badeteich findest du meine Hütte als letzte auf der linken Seite. Falls du sie nicht finden solltest, frage einfach irgend jemanden nach der Vereinshütte der „Liga“, nach der „Bäckerlacke“ oder nach „Sonja“. Die meisten kennen mich, in meinem Carré sowieso Alle. Meine Hütte befindet sich direkt vor der großen Vereinshütte.

Hier findest du den genauen Standort meiner Hütte.

Die Bäckerlacke